Tütz |
Tütz
hatte 1939 2.748 Einwohner. Das Stadtrecht hatte der Ort im Jahre 1331
erhalten. |
1. Geographische Lage
Tütz 1.Geographische Lage 2.Geschichte
3.Klima 4.Boden 5.Witschaft
6.Gesundheitsdienst 7.Bauwerke
8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Tütz gehörte zum Landkreis Dt. Krone und nach dem 1.
Weltkrieg zur neugebildeten Provinz Posen / Westpreußen. |
2. Geschichte
Tütz 1.Geographische Lage 2.Geschichte
3.Klima 4.Boden 5.Witschaft
6.Gesundheitsdienst 7.Bauwerke
8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Das Wappen der Tützer
Schlossherrn
Das Wappen derer von Wedell, der einstigen Schlossherrn von Tütz,
hat sich jahrelang auf einem Türdrücker am Hauseingang des
Schuhmachermeisters Carl Ulrich in der Schloßstraße befunden; es
handelt sich um eine kunstvolle Arbeit vom Vater des Schlossers Max
Seiffert am Tafelsee. Obwohl dieser Wappendrücker unter Heimatschutz
gestanden haben soll, wurde er verkauft und gelangte auf Umwegen in den
Besitz von Nachkommen der Adelsfamilie von Wedell. |
3. Das Klima
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6.Gesundheitsdienst 7.Bauwerke
8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Um Tütz herrscht Festlandklima. Etwas spätes Frühjahr, kürzere heiße Sommer, Oktoberfröste und kältere Winter mit viel Schnee. |
4. Der Boden
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8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Die Landschaft um Tütz kann verschiedene Bodentypen vorweisen. Guter Mutterboden, der es den umliegenden landwirtschaftlichen Betrieben ermöglichte, neben dem Getreideanbau vor allem Saatkartoffelanbau zu betreiben. Die Belieferung erfolgte nach ganz Deutschland und ins Ausland. Angrenzende eingemeindete Bauernhöfe (Abbau und Güter) brachten der Stadt die Steuern ein. |
5. Wirtschaftliche
Verhältnisse
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8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Gute Straßen zur Stadt und zum Bahnhof (ca. 5km vom Stadtzentrum entfernt) Als Ackerbürgerstadt waren viele Berufsstände vorhanden, somit war eine funktionierende Einheit gegeben. |
6. Gesundheitsdienst
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6.Gesundheitsdienst 7.Bauwerke
8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Oberhalb des Tafelsees wurde 1929 das Krankenhaus St. - Elisabeth - Stift eröffnet. Mit seinen 3 Geschossen war es modern für den damaligen technischen Standard. Graue Schwestern übernahmen die Pflege. Das Krankenhaus wird heute unter polnischer Herrschaft als Sanatorium weitergeführt. |
7. Bedeutende Bauwerke
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8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Verschiedene Stadtbrände in früheren Jahrhunderten und nach den Kämpfen um die Stadt im Februar 1945 haben große Schäden hinterlassen. Nach Aufbau und Rekonstruktionsarbeiten am Schloß wurde es 1971 als Hotel für polnische Architekten und die Stadt eingerichtet. |
8. Tourismus
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6.Gesundheitsdienst 7.Bauwerke
8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Wanderwege um die Seen und Badeanstalten ergeben Möglichkeiten zur Erholung und Entspannung früher wie heute. Durch die hohe Arbeitslosigkeit bemüht sich heute die Stadt, den Tourismus weiter auszubauen. Es ist ein zauberhaftes Städtchen und bietet dafür viele Möglichkeiten. |
9. Das Gewerbe
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8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Im Gewerbe waren durch die verschiedenen klein- und
mittelständigen Betriebe vor 1945 ausgeglichene Verhältnisse. Somit
war eine solide Basis für entsprechende Lebensverhältnisse geschaffen. 1996 wurde durch einen deutschen Investor "Ludwig Schokolade" Mauxion gegründet. Dadurch wurden wieder Arbeitsplätze geschaffen. |
10. Der Ausblick...
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6.Gesundheitsdienst 7.Bauwerke
8.Tourismus 9.Gewerbe
10.Ausblick
Die damaligen Bewohner der Stadt und der nahen Umgebung
sind heute über das gesamte Bundesgebiet Deutschlands verstreut. Sie treffen sich regelmäßig - auch die Mitteldeutschen nach der Wiedervereinigung 1989 - zu ihren Heimattreffen. Erinnerungssteine und Straßennamen erinnern sie an ihre alte, so schöne Heimat. |
letzte Änderung: 03.02.02